Kupfer zeichnet sich durch Korrosionsbeständigkeit, gute Umformbarkeit und Zähigkeit bei guter eltrischer und Wärmeleitfähigkeit. Kupfer kommt häufig als Legierung zum Einsatz, um dessen Eigenhschaften mit dem anderer Metalle zu kombinieren.
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Diese Legierungen haben eine gute Korrosions- und/oder Hochtemperaturbeständigkeit. Manche haben spezielle physikalische Eigenschaften wie beispielsweise elektrischen Widerstand, eine kontrollierte thermische Ausdehnung und besondere magnetische Eigenschaften.
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Aluminium wird sowohl als Reinaluminium (99,5 % Al), als auch legiert verwendet. Reinaluminium ist gut schweißbar, sehr korrosionsbeständig, hat eine gute wärmeleitfähigkeit und einen geringen elektrischen Widerstand und gut anodisier- und eloxierbar.
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Unlegierte Stähle (Kohlenstoffstähle) enthalten Eisenbegleiter wie Mangan, Silizium und Verunreinigungen wie Schwefel, Phosphor, Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff. Legierte Stähle werden neben den Eisenbegleitern mit z. B. Chrom, Nickel, Molybdän, Vanadium und Wolfram legiert. Die Eigenschaften wie Zähigkeit, Duktilität oder Umformbarkeit werden dadurch gezielt der Verwendung angepasst.
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Hochlegierte Stähle sind korrosionsbeständige Stähle, deren chemische Beständigkeit den un-/niedriglegierten Stählen weit überlegen ist. Ihre Beständigkeit verdanken sie ihrem Gehalt an Chrom (min. 12 %), dessen Oxid eine hauchdünne, zähe und korrosionsbeständige Schutzschicht bildet, die sogennte Passivschicht.
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Verschleiß ist der unerwünschte Abtrag aus der Oberfläche metallischer Bauteile infolge äußerer Einflüsse. Alle am Verschleiß beteiligten Einflussgrößen werden im tribologischen System zusammengefasst. Darin enthalten sind der Grundkörper (zu schützendes Bauteil), Gegenkörper, Zwischenstoff, Umgebungsmedium
und das Beanspruchungskollektiv.
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